Privat

Es ist der 23. Juni 1983. An der Spitze der deutschen Single-Charts steht der Song „Juliet“ von Robin Gibb. Papst Johannes Paul II. ist zu Besuch in seinem Heimatland Polen und in Warstein kommt um 12:04 Uhr ein kleines Mädchen auf die Welt: Willkommen in der fabelhaften Welt der Amelie! Sie ist manchmal turbulent, dann wieder nachdenklich, meistens aber bunt und fröhlich.

I ch lebe im schönen Münster und fühle mich da pudelwohl. Ich bin extrem neugierig. So war als Kind auch Karla Kolumna aus den Bibi-Blocksberg-Kassetten mein großes Vorbild. Irgendwie ist sie auch Schuld an meiner Berufswahl.

Wenn ich nicht arbeite, wird mir ganz bestimmt nicht langweilig. Meine große Leidenschaft ist das Reisen – gerne mit dem Rucksack quer durch die Welt. Dabei habe ich schon Regenwälder durchkämpft, tauchend die Unterwasserwelt erkundet, Vulkane erklommen oder mich aufs Surfbrett geschwungen. Meistens gehen die Reisen bei mir eher in südlichere Gefilde. Ja, ich gestehe es: Ich bin eine absolute Sonnenanbeterin.

W as es sonst noch Wissenswertes über mich gibt? Ich bin ein Genießer, ein Perfektionist, ein Langschläfer, habe einen Hang zu Weingummi, mag einen nicht ganz unbekannten Dortmunder Fußballverein und alles, was mit Spanien zu tun hat: die Menschen, die Sprache, die Tapas, den Wein. Und natürlich das Wetter. 😉

Wenn ich morgens aufstehe, habe ich meistens gute Laune und freue mich auf den neuen Tag – selbst wenn das manchmal für den Frühdienst beim Radio morgens um 4 Uhr ist. Mit einem Kaffee geht das schon. Und schließlich liebe ich meinen Job. Egal, ob morgens im Radio oder abends im Fernsehen.

In diesem Sinne: Wir hören und sehen uns!

W as es sonst noch Wissenswertes über mich gibt? Ich bin ein Genießer, ein Perfektionist, ein Langschläfer, habe einen Hang zu Weingummi, mag einen nicht ganz unbekannten Dortmunder Fußballverein und alles, was mit Spanien zu tun hat: die Menschen, die Sprache, die Tapas, den Wein. Und natürlich das Wetter. 😉

Wenn ich morgens aufstehe, habe ich meistens gute Laune und freue mich auf den neuen Tag – selbst wenn das manchmal für den Frühdienst beim Radio morgens um 4 Uhr ist. Mit einem Kaffee geht das schon. Und schließlich liebe ich meinen Job. Egal, ob morgens im Radio oder abends im Fernsehen.

In diesem Sinne: Wir hören und sehen uns!

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